Letztens erschien in der «Luzerner Zeitung» (Ausgabe vom 7. August 2024) ein Bericht über früher und heute. In diesem Bericht wurde über das «Marbach Lädeli» aus Geuensee erzählt, ein Kolonialladen, der dort stand, wo sich heute das Restaurant St. Niklaus befindet. Bei meinem Mann kamen einige Kindheitserinnerungen hoch.
Kategorie: Allgemein
Genau heute, also am 29. November 2018, vor 5 Jahren habe ich zum ersten Mal die Tür zu meinem Lädeli geöffnet.
Ich kann es fast selbst nicht glauben. Wo ist nur die Zeit geblieben?Bis heute stecke ich viel Herzblut in mein Lädeli.
Ich überlege mir immer wieder aufs Neue, wie ich mein Sortiment attraktiv gestalten kann.
Als ich vor 5 Jahren startete, habe ich Produkte angeboten, welche ich selbst produziert habe.
Inzwischen findet man nebst den selbstgemachten Sachen ein tolles Angebot an italienischen Produkten. Praktisch alle Produkte wurden von meiner Familie und mir getestet und für gut empfunden.
Vor 6 Jahren startete ich, Amelia Albisser, mit meinem Foodblog – delizie d’Amelia. Ich poste mehr oder wenig regelmässig neue Rezepte. In erster Linie ein Geschenk an meine Töchter, aber auch für alle Personen welche mir folgen und meine Rezepte mögen.
Ein weiteres Highlight war vor 5 Jahren. Da startete ich mit meiner delizie d’Amelia-Lädeli-Reise. Dazumal bot ich nur Produkte an, die ich selbst produzierte.
Auch jetzt noch produziere ich nach wie vor viele Produkte selbst. Jedoch habe ich mein Sortiment stark erweitert und neue Produkte in mein Sortiment aufgenommen.
Adieu 2022 – Willkommen 2023
Ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende entgegen. In vieler Hinsicht war es ein bewegtes Jahr. Mit vielen tollen Begegnungen. Mit vielen positiven Rückmeldungen. Das bereitet mir so viel Freude.
Ich freue mich auf das 2023.
Ich hoffe, ihr seid gut in das neue Jahr gestartet. Ich wünsche euch viel Glück, Gesundheit und Lebensfreude. Möge das 2022 geprägt sein von vielen tollen Sachen, neue Begegnungen und Erfüllung von Herzenswünschen.
Die letzten zwei Tage waren einfach nur WOW. Ich habe an der Richemont Bäckerfachschule einen zweitägigen Kurs besucht.
Als Laie einen Fachkurs zu besuchen ist nicht gerade alltäglich. Doch wenn einem die Materie so stark interessiert, wieso sollte man nicht.
Als sich herausstellt, dass sich auch Patrizia von Anthrorhythmus und Marie Thérès von Küchenzauber angemeldet haben, war die Freude doppelt gross. So konnten wir zusammen fachsimpeln und unsere Erfahrungen austauschen.
Der Kurs wurde von Dietmar Kappel von homebaking.at und Manfred Schellin von Schellinkocht.de geleitet.
[Werbung wegen Produktenennung, welche ich alle selbst bestelle und auch bezahle]
Was verstehe ich unter «gute ausgewählte Zutaten»? Was bedeute für mich gutes Brot? Für mich sollte ein Brot aus Wasser, Mehl, Hefe und Salz bestehen. Es sollte knusprig und luftig sein und möglichst lange frisch bleiben.
[Werbung wegen Namensnennung und Verlinkungen]
… gestern war es nun endlich so weit.
Vor 1 1/2 Jahren kam mir die spontane Idee, Claudio del Principe anzufragen, ob er in die Zentralschweiz käme um einen Pastakurs zu veranstalten.
Seine Zusage erfreute mich sehr.
Ich machte mich auf die Suche nach einem geeigneten Kurslokal. Fragte in meinem Bekanntenkreis wer Interesse hätte an einem Pastakurs teilzunehmen.
Im einen oder anderen Gespräch in meinem Lädeli erweckte ich ebenfalls grosses Interesse. So hatte ich in kurzer Zeit top motivieret Kursteilnehmer beisammen.
Wir mussten den einen festgesetzten Termin aus bekannten Gründen verschieben. Verschiebedatum war der 18. Juni, also gestern.
Ich freute mich wie ein kleines Kind auf Weihnachten und doch liess ich die Freude erst am Kurstag komplett entflammen, denn eine gewisse Angst, etwas könnte die Freude trüben, war schon ein bisschen vorhanden.
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Bei delizie d’Amelia gibt es neue Produkte.
Bis vor kurzem gab es bei delizie d’Amelia ausschliesslich selbst produzierte Produkte.
Das wird weiterhin der Hauptbestandteil meines Angebotes bleiben.
Jedoch fand ich es schön, mein Angebot mit weiteren auserlesenen Produkte abzurunden.
Für mich war es klar, dass es Produkte sein sollten, welche auch zu mir passen.
Weihnachtszeit – Panettonezeit
von deliziedamelia am 8. November 2020Die Adventszeit und somit auch die Weihnachtszeit rückt immer näher. Ich persönlich finde die Adventszeit die schönste Zeit des Jahres. Ich nehme mir jedes Jahr vor, die Adventszeit bewusst zu geniessen und es weniger stressig anzugehen. Das ist einfacher gesagt als gemacht.
Da ich viel backe, ist gerade die Adventszeit eine intensive Zeit. Wobei man sich immer wieder selber Inseln schaffen sollte.
Für mich als Italienerin gehört zur Advents- und Weihnachtszeit Panettone dazu. Inzwischen findet man im Handel viele Geschmacksrichtungen. Auch die Produktionsarten unterscheiden sich sehr.
Seit einigen Jahren backe ich meine Panettone selber. Ich biete ihn auch in meinem Lädeli an. Ab sofort können diese bei mir bestellt werden. Mein Standard Panettone backe ich mit Rosinen. Die kandierten Zitrusfrüchte lasse ich bewusst weg, da ich diese nicht mag.
Je nach Wunsch und Möglichkeit, können die Rosinen zum Beispiel durch Cranberries oder getrocknete Aprikosen ersetzen werden.