Mögt ihr auch Gerichte, die vollwertig sind, aber in kurzer Zeit zubereitet werden können?
Ich koche täglich frisch, habe jedoch nicht immer die Zeit, lange in der Küche zu stehen. Dann mag ich solche Gerichte besonders.
Mögt ihr auch Gerichte, die vollwertig sind, aber in kurzer Zeit zubereitet werden können?
Ich koche täglich frisch, habe jedoch nicht immer die Zeit, lange in der Küche zu stehen. Dann mag ich solche Gerichte besonders.
Als ich in Zofingen bei Maria diese schönen Artischocken sah, wusste ich sofort, dass ich etwas ganz Feines damit zubereiten wollte. Kurz überlegte ich, ob ich sie ganz zubereiten sollte, entschied mich jedoch dafür, eine leckere Tomatensauce zu zaubern.
Wie bereits das eine oder andere Mal erwähnt, mache ich wöchentlich eine Menüplanung. Das erspart mir beim täglichen Kochen enorm viel Zeit – sowohl beim Überlegen, was ich kochen möchte, als auch beim Einkaufen der Zutaten.
Bei der Planung berücksichtige ich, was ich zu Hause habe, und erstelle eine Liste der Dinge, die noch zusätzlich benötigt werden. Ich liebe es, Listen zu erstellen. Diese Tatsache bringt meinen Mann oft zum Schmunzeln.
Neues Jahr – neues Glück! Ich hoffe, ihr seid gut in das neue Jahr gestartet. Mein Mann und ich haben es gemütlich angehen lassen. Unsere Mädels waren unterwegs, was absolut ok ist.
Nach einer etwas strengeren Zeit im Dezember und ein paar Ruhetagen zwischen Weihnachten und Neujahr starte ich nun wieder mit vollem Elan ins neue Jahr.
Die Feiertage stehen vor der Tür, und sicher sucht der ein oder andere nach einem besonderen Gericht für die ganze Familie. An diesen Tagen darf es ruhig etwas Spezielleres sein.
Mit meinem heutigen Rezept könnte genau das Menü dabei sein, nach dem gesucht wurde.
Cannelloni aus Crespelle (Omeletten oder Crêpes). Diese Cannelloni werden nicht aus Pastateig, sondern aus einem Omelettenteig (Crespelle) hergestellt.
Habt ihr schon eine Idee, was ihr während der Festtage zubereiten werdet? Oder konnte ich euch mit meinem Rezept inspirieren?
Ich koche täglich frisch. Mal koche ich sieben Portionen, dann wieder nur zwei Portionen.
Gar nicht so einfach, da die Familiensituation immer wieder etwas anders ist. Zum Beispiel sind die einen unter der Woche gar nicht zu Hause, und unsere andere Tochter isst in der Schule.
Da mein Mann inzwischen pensioniert ist, steht fest, dass ich mindestens für zwei Personen koche.
Was mag wohl hinter diesem Gerichtsnamen liegen? Der Name sagt es bereits: Carloforte. Carloforte ist eine Stadt auf einer kleinen Insel namens San Pietro, die vor der Südwestküste Sardiniens liegt. Die Stadt Carloforte wurde von Ligurern gegründet. Das ist auch der Grund, warum man spezifische ligurische Zutaten im Gericht findet.
Dieses Gericht ruft den Sommer hervor. Bei schönem Wetter unterstreicht es die Vielfalt an Sommergemüse und bei trübem Wetter zaubert es Sonne in den Teller.
Für die Zubereitung dieses Gerichtes habe ich selbstgemachte Garganelli verwendet. Ich liebe es, Pasta selbst zuzubereiten. Daher war für mich der Fall klar. Etwas mühsam wurde es, als ich beim Zuschneiden merkte, dass mein mehrteiliges Schneiderad kaputt war, bzw. es fehlte eine Schraube. Da die Zeit kurz vor Mittag plötzlich doch etwas knapp wurde, musste ich mich zu helfen wissen.
Bestimmt ist aufgefallen, dass es in Italien in jeder Region ein spezielles Pastaformat gibt. Manchmal sehen die Pastaformate gleich aus unterscheiden sich aber im Namen.
Trofie ist ein typisches ligurisches Pastaformat. Sehr gut bekannt sind Trofie an einer Pestosauce. Hier findest du ein traditionelles Rezept. Was den Anschein eines unspektakulären Essens aussieht ist eine wahre Geschmacksexplosion.
Obwohl der Frühling wettertechnisch etwas auf sich warten lässt, ist im Gemüseregal bereits den ersten Frühlingsboten erhältlich. Ich spreche vom Spargel. Inzwischen gibt es auch Schweizer Spargel zu kaufen.
Die Spargelsaison ist relativ kurz, daher wollen wir doch das eine oder andere Rezept damit zubereiten.
Auf meiner Seite findet ihr bereits Rezepte mit Spargeln, die darauf warten ausprobiert zu werden.