Nach einer längeren Pause, melde ich mich heute wieder mit einem neuen Rezept.
Natürlich koche ich täglich und ich probiere immer wieder Neues aus. Was mir aber schon länger nicht mehr gelungen ist, war ein Rezept für meinen Blog zu schreiben.
Nach einer längeren Pause, melde ich mich heute wieder mit einem neuen Rezept.
Natürlich koche ich täglich und ich probiere immer wieder Neues aus. Was mir aber schon länger nicht mehr gelungen ist, war ein Rezept für meinen Blog zu schreiben.
Die Zeit rennt und die einen oder anderen beginnen bereits sich Gedanken zu machen, welche Menüs während den Festtagen zubereitet werden können.
Da habe ich mit dem heutigen Rezept bestimmt eine valable Idee. Ich finde, dieses Gericht kommt etwas festlich daher.
Es ist einfach in der Zubereitung aber total köstlich im Geschmack.
Mhmmm… der Sommer hat immer soviel zu bieten.
Unsere Tochter besuchte diesen Sommer meine Mutter, also ihre Nonna in Süditalien. Als sie nach Hause kam, durfte «il pacco dal sud» nicht fehlen. Was soviel heisst, viele Köstlichkeiten aus Süditalien.
Die Tasche war gefüllt mit süditalienischen Köstlichkeiten. Unter anderem nahm sie auch i friggitelli aus dem Garten meiner Mutter nach Hause. Bei uns findet man sie entweder in italienischen Läden oder im Grosshandel. Da sind sie mit dem Namen «Pimientos de Padrón» erhältlich.
Mein heutiges Rezept kommt sommerlich daher. Fregola sarda ist ein typisches Pastaformat aus Sardinen. Kauft man industriell hergestellte Pasta ähnelt es dem Cous, einfach etwas grösser. Stellt man die Fregola sarda von Hand her, ist es ein etwas langer Prozess und das Format ist unterschiedlich gross.
Wer weiss, vielleicht wage ich mich einmal an die Herstellung von Fregola sarda. Aber für dieses Rezept passt diese gekaufte Pasta prima.
Bestimmt haben einige mitbekommen, dass ich seit 5 Jahren ein Lädeli betreibe.
In meinem Lädeli biete ich viele selbstgemachte Produkte an. Neu habe ich aber auch viele auserlesene Produkte eingekauft.
Nicht einfach Produkte um etwas im Laden zu haben, sondern Produkte die zu meiner Person, meiner Idee und meinem Sortiment passen. Um auch sicher zu sein, dass die ausgewählten Produkte auch wirklich gut sind, wollen sie von uns getestet werden. Schliesslich will ich dahinterstehen, was ich da in meinem Laden anbieten.
Ja, es gibt mich noch. Die Wochen fliegen, das ist unglaublich. Obwohl ich mir vorgenommen habe, wöchentlich ein Rezept zu publizieren, war es mir in letzter Zeit nicht möglich.
Das richtige Leben erforderte Präsenz, so musste ich meine virtuelle Welt etwas auf der Strecke lassen.
Gekocht wird natürlich täglich frisch, doch fehlte mir die Zeit das Gekochte stets fotografisch festzuhalten.
Ich melde mich nach einer kleinen Sommerpause wieder zurück. Es war einiges los in den letzten Wochen und das Wetter was so prächtig, dass mir die Zeit und ehrlich gesagt auch etwas die Lust fehlte mich an den PC zu setzen.
Auf meiner Seite hat es aber ganz viele Rezepte, die darauf warten nachgekocht zu werden. Ich hoffe, ihr konntet das eine oder andere ausprobieren.
Wer mir folgt, weiss, dass wir in diesem Jahr unsere Ferien im schönen Ligurien verbracht haben. Wunderschöne Gegend, welche ich sicherlich wieder besuchen werden.
Seit einer Woche haben unsere Kinder Sommerferien. Unsere Töchter besuchen schon seit eh und je das Sommerlager der Jugendgruppe im Dorf. Die zwei Älteren helfen das Lager leiten und die Jüngere geht noch als Teilnehmerin mit.
Jedes Jahr ein neues Highlight.
Schon bald darf auch ich einige Tage ausspannen und endlich auch das Meer wiedersehen. Unsere Reise führt in das schöne Ligurien. Ich stimme mich bereits mit Gerichten aus Ligurien auf unsere Ferien ein.
Heute zeige ich, wie ich die Trofie zubereite.
Die Temperaturen sind momentan sehr heiss. Was ich natürlich gerne mag.
Bei uns zu Hause wird auch bei heissen Temperaturen gekocht. Denn schliesslich hat man auch da Hunger. Doch da bevorzuge ich Gerichte, die kein langes am Herd stehen verlangen.
Dieses Gericht ist genau das Richtig. Die Sauce wird in der Zeit zubereitete, in welcher die Pasta am Kochen ist.
Also ein weiteres halbzwölf Uhr Gericht. Ich nenne es so, weil es in knapp 30 Minuten zubereiten ist und wir bevorzugen um 12 Uhr zu essen.
Es Bedarf auch wenig Zutaten. Das gute daran ist, dass man auch gefrorenen Kabeljau dafür verwenden kann. Hat man Kabeljau im Tiefkühler – kein Problem. Dieser braucht nicht aufgetaut zu sein.
Maltagliati ist ein bekanntes Pastaformat aus der Emilia Romagna. Übersetzt heisst es schlecht geschnitten.
Das bedeutet, man kann die Pasta schneiden wie man will, es ist immer korrekt. Hat doch was Gutes daran.
Mein heutiges Gericht habe ich mit Fisch und Gemüse serviert. Daher kommt es als vollwertiges Gericht daher, welches sehr schmackhaft ist.