Meine Motivation für Familienrezepte
Meine Idee, einen eigenen Blog auf die Beine zu stellen, entstand an einem gemütlichen Sonntag.
Ich hatte und habe noch immer ganz viele Rezepte, die ich schon gekocht habe oder gerne ausprobieren möchte. Aber bis zu jenem Zeitpunkt habe ich noch keine geeignete Lösung gefunden, wie ich meine Rezepte gescheit sammeln könnte.
Mein Mann und ich haben drei Töchter, die sich momentan darüber erfreuen dürfen (mal mehr, mal weniger 😉 ), was die Mama kocht. Doch irgendwann werden sie ihren eigenen Haushalt haben und führen, und es wird keinen Weg daran vorbeiführen, dass sie auch selbst kochen werden. So hoffe ich, ihnen mit meinen Rezepten und der Leidenschaft fürs Kochen etwas Wertvolles mit auf den Weg zu geben.
Beim täglichen Kochen ist es mir sehr wichtig, dass es möglichst ausgewogen ist. Von allem im richtigen Mass. So habe ich mir schon seit einiger Zeit angewöhnt, wöchentlich einen Menüplan zu erstellen, der mir die tägliche Frage – was koche ich heute? – massiv erleichtert. Positiv an diesem Plan finde ich auch, dass ich mich einmal in der Woche intensiv damit beschäftige. Wenn ich die jeweiligen Menüs aufschreibe und merke, dass ich mich wiederhole, wird gestrichen und etwas Neues ausgesucht. So entsteht ein sehr abwechslungsreicher und wenig wiederholender Menüplan.
Unsere Töchter, so wie wir und viele andere auch, haben unterschiedliche Vorlieben, die ich in meinen Menüplan einfliessen lasse.
Mit meiner Rubrik – Rezepte für die Familie – hoffe ich, einigen Familien die leidige Frage – was koche ich heute? – abzunehmen. Es sind meistens nicht zu aufwendige Rezepte, die sich prima im Alltag, auch in einem Arbeitsalltag, integrieren lassen. Es sind Rezepte, die sich auch für Kinder eignen, die einen sehr feinen Gaumen haben 😉 (dazu zähle ich unsere Tochter).