Nach einer längeren Pause, melde ich mich heute wieder mit einem neuen Rezept.
Natürlich koche ich täglich und ich probiere immer wieder Neues aus. Was mir aber schon länger nicht mehr gelungen ist, war ein Rezept für meinen Blog zu schreiben.
Nach einer längeren Pause, melde ich mich heute wieder mit einem neuen Rezept.
Natürlich koche ich täglich und ich probiere immer wieder Neues aus. Was mir aber schon länger nicht mehr gelungen ist, war ein Rezept für meinen Blog zu schreiben.
Genau heute, also am 29. November 2018, vor 5 Jahren habe ich zum ersten Mal die Tür zu meinem Lädeli geöffnet.
Ich kann es fast selbst nicht glauben. Wo ist nur die Zeit geblieben?Bis heute stecke ich viel Herzblut in mein Lädeli.
Ich überlege mir immer wieder aufs Neue, wie ich mein Sortiment attraktiv gestalten kann.
Als ich vor 5 Jahren startete, habe ich Produkte angeboten, welche ich selbst produziert habe.
Inzwischen findet man nebst den selbstgemachten Sachen ein tolles Angebot an italienischen Produkten. Praktisch alle Produkte wurden von meiner Familie und mir getestet und für gut empfunden.
Kennt ihr die Frucht Cedro? Cedro oder Zitronat ist eine Zitrusfrucht. Bestimmt habt ihr sie schon in kandierter Form gesehen. Der Cedro ist um einiges grösser als eine Zitrone und besteht mehrheitlich aus Schale und hat einen kleinen Fruchtkern.
In der Schweiz habe ich sie noch nicht so oft im Angebot gesehen, daher freute ich mich, dass ein italienischer Laden – Sapori di Napoli – seit neuesten Früchten und Gemüse anbietet. Im Angebot wurden unter anderem die Zitronat-Zitrone angeboten.
Die Zeit rennt und die einen oder anderen beginnen bereits sich Gedanken zu machen, welche Menüs während den Festtagen zubereitet werden können.
Da habe ich mit dem heutigen Rezept bestimmt eine valable Idee. Ich finde, dieses Gericht kommt etwas festlich daher.
Es ist einfach in der Zubereitung aber total köstlich im Geschmack.
Ich arbeite seit über 10 Jahren in unserer Pfarrei als Pfarreisekretärin. Einmal ihm Jahr lädet der Kirchenrat zu einem Dankesessen ein. Da werden Personen aus der Pfarrei eingeladen, die während des Jahres in irgend einer Form Freiwilligenarbeit für die Pfarrei geleistet haben.
Es ist eine Wertschätzung ihrer Arbeit während des verflossenen Jahres. Wir alle wissen wie wichtig es ist, auf solche Leute zurückgreifen zu dürfen.
Als Pfarreisekretärin kenne ich zu 99% alle eingeladen Personen. Zu dem restlichen 1% habe ich gestern Abend das Gespräch gesucht. Mir ist es wichtig, dass ich hinter einem Namen auch ein Gesicht habe. So weiss ich immer, mit wem ich es zu tun habe.
Ich bin nicht „nur“ Pfarreisektretärin. Meine grosse Leidenschaft gilt meinem Lädeli delizie d’Amelia. Wer mir folgt, weiss, dass da immer wieder feine Sachen entstehen.
Mhmmm… der Sommer hat immer soviel zu bieten.
Unsere Tochter besuchte diesen Sommer meine Mutter, also ihre Nonna in Süditalien. Als sie nach Hause kam, durfte «il pacco dal sud» nicht fehlen. Was soviel heisst, viele Köstlichkeiten aus Süditalien.
Die Tasche war gefüllt mit süditalienischen Köstlichkeiten. Unter anderem nahm sie auch i friggitelli aus dem Garten meiner Mutter nach Hause. Bei uns findet man sie entweder in italienischen Läden oder im Grosshandel. Da sind sie mit dem Namen «Pimientos de Padrón» erhältlich.
Mein heutiges Rezept kommt sommerlich daher. Fregola sarda ist ein typisches Pastaformat aus Sardinen. Kauft man industriell hergestellte Pasta ähnelt es dem Cous, einfach etwas grösser. Stellt man die Fregola sarda von Hand her, ist es ein etwas langer Prozess und das Format ist unterschiedlich gross.
Wer weiss, vielleicht wage ich mich einmal an die Herstellung von Fregola sarda. Aber für dieses Rezept passt diese gekaufte Pasta prima.
Ja, genau. Mich gibt es noch.
Leider fehlt mir oftmals die Zeit um zu Posten. Gekocht wird viel, aber die Zeit die Rezepte aufs Papier zu bringen und schöne Fotos zu machen fehlt leider.
Bestimmt haben einige mitbekommen, dass ich seit 5 Jahren ein Lädeli betreibe.
In meinem Lädeli biete ich viele selbstgemachte Produkte an. Neu habe ich aber auch viele auserlesene Produkte eingekauft.
Nicht einfach Produkte um etwas im Laden zu haben, sondern Produkte die zu meiner Person, meiner Idee und meinem Sortiment passen. Um auch sicher zu sein, dass die ausgewählten Produkte auch wirklich gut sind, wollen sie von uns getestet werden. Schliesslich will ich dahinterstehen, was ich da in meinem Laden anbieten.
Happy Blogday – delizie d’Amelia feiert heute ihren
6 Blogtag.
Was aus einer kleinen Idee geboren wurde, darf inzwischen auf einige tolle Jahre zurückblicken. Es bereitet mir sehr viel Freude, wenn ich sehe was ich da selbst auf die Beine gestellt habe.