
Ein weiteres Kalenderblatt wurde gewendet. Es sind bereits 11 in diesem sehr speziellem Jahr. Wie jeden Monat, hat Foodblogs Schweiz auch in diesem Monat eine neue Challenge ins Leben gerufen. Thema des Monats ist – Suppen.
Ein weiteres Kalenderblatt wurde gewendet. Es sind bereits 11 in diesem sehr speziellem Jahr. Wie jeden Monat, hat Foodblogs Schweiz auch in diesem Monat eine neue Challenge ins Leben gerufen. Thema des Monats ist – Suppen.
Ich nenne sie Polpette, bei vielen sind sie unter Frikadellen oder Tätschli bekannt.
Meistens werden sie mit Hackfleisch zubereitet. Doch meine heutige Version kommt vegetarisch daher. Die Inspiration dazu sah ich in einer italienischen Kochsendung.
Diese sahen so köstlich und gluschtig aus, dass ich sie auch gleich ausprobieren musste.
Obwohl unsere Jüngste anfänglich die Nase rümpfte und fand, dass sie eigentlich nicht so hungrig sei, hat sie sich nochmals Nachgeschöpft. Das würde ich nun als gutes Zeichen werten.
Was natürlich zu einem Gericht mit Tomatensauce gehört, ist la scarpetta…
Wenn man in Italien von – la scarpetta – spricht, ist jedem klar, dass man die restliche Tomatensauce mit einem Stück Brot aufwischt. Dies haben wir uns natürlich auch nicht entgehen lassen.
Kennt ihr das auch, man arbeitet bis kurz vor dem Mittag und möchte pünktlich zum Mittagessen ein feines Essen auf den Tisch zaubern? Wenn dann noch einen Ausflug ansteht, welcher bedingt, dass man das Haus früher als sonst verlassen muss, braucht es ein Blitzgericht.
So ein Blitzgericht ist mein heutiges Menü.
Ein feines Pastagericht mit einfachen Zutaten die ein schmackhaftes Mittagesessen ergeben.
Dieses Gericht könnte man auch viertelvorzwölf Gericht nennen 😉
Währenddessen die Pasta kocht, können wir in der Zwischenzeit unsere Sauce zubereiten.
Habt ihr auch so Teile in euren Schränke, welche ihr selten bis nie verwendet? Ich habe massiv reduziert. Wenn ich etwas sehe, frage mich x-Mal, brauche ich das wirklich?
So ein Teil ist bei mir der Spiralschneider.
Eigentlich eine gute Sache, doch ich setze ihn definitiv zu wenig ein. Als es mir wieder in die Hände geriet wusste ich, dass ich damit bereits ein Rezept gemacht und publiziert hatte. Dies war ziemlich am Anfang meiner Blogbeiträgen.
Da mir der eine oder andere Punkt im Rezept nicht mehr so wirklich zusagte, habe ich das Rezept überarbeitet und neue Bilder davon gemacht. Denn nicht nur das Rezept sagte mir nicht mehr zu, sondern auch mein Stil des Fotografierens hat sich verändert.
Mein heutiges Rezept kommt spritzig und frisch daher.
Die frische Ananas verleiht dem Gericht eine säuerliche feine Note. Wer möchte, kann auch auf Dosenananas zurückgreifen. Mit der Ananas aus der Dose wird die säuerliche Note etwas wegfallen.
Meiner Familie hat das Gericht sehr gut geschmeckt und für gut empfunden. Es ist in kurzer Zeit zubereitet und eignet sich somit auch als schnelles Mittagessen.
Bereits geht es für die Foodchallenge von Foodblogs Schweiz in die 6. Runde.
Dieses Mal finden wir folgende Zutaten im Warenkorb – Brombeeren, Aprikosen, Blaubeeren, Gurken, Eichblattsalat und Knoblauch.
Im ersten Moment war ich etwas überfragt, für welche zwei Zutaten ich mich entscheiden soll. Viel zu weit gedacht, denn die Entscheidung lag eigentlich so nah.
Gerade letzte Woche habe ich uns einen griechischen Salat zum Nachtessen zubereitet. Der Fand bei uns zu Hause super Anklang. Wieso also nicht nochmals dieser zubereiten? Dieses Mal habe ich bewusst den Eichblattsalat gewählt und natürlich die Gurken, beide Zutaten aus dem Warenkorb.
Mein Mann findet den Salat super fein – einziger Hacken für ihn – die Gurken. Die werden von ihm seit Jahr und Tag aussortiert. Kleines Übel, dann wandern sie halt in meinen Teller.
Übrigens, auf meinem Blog findet man bereits eine „italienisierte“ Version eines Fetasalates.
Gerade im Sommer mag man leichte Gerichte, welche in kurzer Zeit zubereitet sind.
Schnell kann trotzdem fein, köstlich und vollwertig bedeuten. Wie dieser Pastasalat.
Serviert man das Gericht kalt, dann als Pastasalat. Wird er warm genossen, ist ein feiner Pastateller mit Tomaten und Pesto.
Gerade wie es einem am besten schmeckt.
Meine Familie liebt es, wenn ich Ihnen spezielle Sandwiches Auftische.
Da lasse ich mich natürlich auch gerne inspirieren, wie mit diesem sommerlichen Sandwiches.
Stracchino musste ich nicht kaufen, da ich es gerade erst noch selber hergestellt habe. Zucchini sind auch Saison, dann also nichts wie los.
Unglaublich wie die Zeit rennt. Bereits geht die Challenge von Foodblogs-Schweiz bereits in die 5. Runde.
Im Warenkorb der Foodblogs-Schweiz stehen in diesem Monat nicht nur, wie gewohnt 5 Zutaten zur Verfügung, sondern sechs. Bestimmt, weil wir mitten im Sommer sind und uns die Natur und die Region sehr viel zu bieten hat.
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Bereits zum vierten Mal startet Foodblogs-Schweiz mit der 4. Foodchallenge.
Dieses Mal dachte ich, dass ich diese Foodchallenge aus zeitlichen Gründen sausen lassen würde.
Doch ich habe es im letzten Moment doch noch geschafft aus den vorgeschlagenen Zutaten etwas zu zaubern.
Aus dem Warenkorb habe ich mich für die Kartoffeln die Zucchini und den Rosmarin entschieden, daraus ist eine feine Beilage entstanden.
Es ist ein sehr einfaches und schnell zubereitetes Rezept. Die Mengenangaben sind einen Richtwert und können sehr gut angepasst werden.