Ja, genau. Mich gibt es noch.
Leider fehlt mir oftmals die Zeit um zu Posten. Gekocht wird viel, aber die Zeit die Rezepte aufs Papier zu bringen und schöne Fotos zu machen fehlt leider.
Ja, genau. Mich gibt es noch.
Leider fehlt mir oftmals die Zeit um zu Posten. Gekocht wird viel, aber die Zeit die Rezepte aufs Papier zu bringen und schöne Fotos zu machen fehlt leider.
Ich liebe es Brot zu backen. Der Duft im ganzen Haus ist unbeschreiblich.
Gestern hatte ich mein Lädeli geöffnet und ich habe sehr viel Brot gebacken. Da hiess es, bei uns schmecke es wie in einer Bäckerei.
Für mich gibt es keinen besseren Duft, als den von frisch gebackenem Brot.
Dieser Brotkranz wollte ich gerne einmal mit meiner Giuseppina backen. Giuseppina ist meine pasta madre/lievito madre. Einen sogenannten Weizensauerteig.
Ich backe sehr viel Brot. Verwende dafür ein Minimum an Bio-Hefe.
Inzwischen experimentiere ich immer öfters mit meiner Giuseppina um Brot damit zu backen.
Meine Giuseppina wohnt schon seit längerem bei uns zu Hause. Sie ist dafür verantwortlich, dass meine Panettone köstlich und luftig werden.
In der Schweiz oder zumindest in meiner Umgebung war es bis vor kurzem echt schwierig Schafsricotta kaufen zu können.
Der Grossverteiler verkauft zwar Ricotta. Welche ich in der Not auch schon gekauft habe. Doch ich kann euch sagen, es ist absolut kein Vergleich mit einer Ricotta, welche von Hand und nicht industrielle zubereitet wurde.
Als Kind konnte ich meine Mutter nie verstehen, wieso sie die frischen Feigen so liebte. Sobald wir in Italien im Urlaub waren und an einem Baum Feigen hingen, wurde danach gegriffen.
Heute verstehe ich sie sehr gut. Ich liebe diese Frucht und kaufe sie immer, wenn sie in einem Geschäft angeboten wird.
Vor dem Fenster meines Büros haben wir auch einen Feigenbaum, aber die Früchte wollen mehr als nur Bezirzt werden. Sie wollen einfach nicht reif werden. Hoffen wir, dass es vor Wintereinbruch doch noch klappt.
Der Bruder dieses Baumes wohnt auch in unserem Dorf und die Besitzerin wurde reichlich mit Feigen beschenkt.
Da sie weiss, dass ich Feigen mag, hat sie mir welche geschenkt. Lieben herzlichen Dank Brigitte. Es hat mich sehr gefreut.
Einen grossen Teil der Feigen habe ich gleich verspeist. Musste sie schon bald vor mir selber verstecken. Hahahha.
Mit einem Teil habe ich diese feine Focaccia gebacken. Die Kombination der Süsse der Frucht mit dem Salzigen des Teiges und des Rohschinkens ist es ein wahrer Genuss.
[Rezept enthält unbezahlte Werbung] Manchmal sieht man etwas und findet es so ausgefallen, dass es man gleich selber ausprobieren möchte.
So erging es mir mit diesem Birnen-Käse-Tartare mit Thymian-Gelee. Als Apéro Délice diese Köstlichkeit im letzten Jahr für ein Buffet zubereitet hatte, ist es mir gleich ins Auge gestochen.
Dass man mit Thymian einen Gelee zubereiten konnte, wäre mir vorher gar nicht in den Sinn gekommen. So habe ich es gleich ausprobiert. Doch etwas an der Rezeptur passte mir nicht, daher liess ich es für den Moment sein.
In diesem Jahr, als ich einen schönen blühender Thymian-Strauch kaufte, wusste ich, dass der Zeitpunkt gekommen ist, es wieder mit einem Thymian-Gelee zu probieren. Dieser Gelee eignet sich nicht nur für aufs Brot, sondern ist auch sehr fein zu Käse kombiniert.
Muffins müssen nicht immer süss sein. Sie können auch in einem salzigen Mantel daherkommen.
So wie meine heutigen Muffins mit Gemüse und Schinken. Den Schinken kann man sehr gut weglassen und so hat man einen vegetarischen Muffin.
Auch mit den Zutaten lässt es sich spielen. Ich habe mich für Zucchini, Peperoni (Paprika) und Schinken entschieden. Aber ihr könnt die Füllung und das Topping nach Wahl nehmen.
Bereits geht es in eine neue Challenge-Runde mit www.Foodblogs-Schweiz.ch.
Im Einkaufskorb des Monats April finden wir Bärlauch, Rhabarber, Chicorée, Minze, Spinat, Krautstil.
Die Aufgabe der Blogger ist es, mit mindestens zwei der Zutaten etwas Feines zu zaubern.
Als ich die Zutaten las, fand ich es gar nicht so einfach, für welche Kombination ich mich entscheiden sollte. So liess ich mir die Zutaten immer wieder durch den Kopf gehen.
Meine Entscheidung fiel auf.
…. genau – Bärlauch und Minze.
Für diese beiden Zutaten musste ich nicht einmal einkaufen gehen. Vom Bärlauch haben wir ganz viel hinter dem Haus und die Minze wächst auch bereits in meinem Topf. Regionaler geht es nicht mehr 😉
Was ich daraus gezaubert habe, verrate ich euch gerne.
Noch zweimal schlafen und dann ist Heilig Abend…. und plötzlich ging es so schnell.
Bestimmt habt ihr die Eine oder Andere Einladung erhalten, oder ihr erwartet Gäste.
So könnte dieser Speckzopf genau der richtige Begleiter zu einem feinen Glas Wein sein. Oder ein idealer Mitbringsel zur nächsten Einladung.
24Man bekommt Gäste und sucht noch eine tolle und einfache Fingerfood-Idee?
Dann könnten diese Feigen genau das Richtige sein. Super einfach und super schnell zubereitet. Da können die Gäste noch so unangemeldet sein, man punktet mit dieser Idee bestimmt.