
Freitag ist Fajitas Tag. Bestimmt bei vielen, aber heute nicht bei uns.
Heute gibt es bei uns Burritos. Mhmmm… auch super fein.
Etwas super Einfaches, aber sehr beliebt. Zumindest bei uns zu Hause.
Freitag ist Fajitas Tag. Bestimmt bei vielen, aber heute nicht bei uns.
Heute gibt es bei uns Burritos. Mhmmm… auch super fein.
Etwas super Einfaches, aber sehr beliebt. Zumindest bei uns zu Hause.
Ein neuer Monat eine neue Challenge mit Foodblogs Schweiz. In diesem Monat ist Kuchenbacken angesagt. Wenn mit Früchten, dann sollten sie saisonal sein.
Rhabarber und Erdbeeren sind momentan hoch im Kurs, ideal um mein Rezept umzusetzen.
Dieser Kuchen hatte ich bereits im letzten Jahr gebacken, aber keine Ahnung wieso, hatte er es nicht auf den Blog geschafft.
Dies war die Gelegenheit, der Kuchen nochmals zuzubereiten und neu abzulichten.
Dieser Kuchen ist in sehr kurzer Zeit zubereitet und man kommt sogar ohne Küchenmaschine aus. 😉
In einigen Tagen ist Muttertag. Ganz klar, ich sehe es auch so, dass man die Mutter nicht nur an dem einen Tag ehren soll. Man sollte täglich lieb, nett und respektvoll ihr gegenüber sein.
Als unsere Mädels noch kleiner war, gab es ganz viel Gebasteltes zum Muttertag. Sie schlichen sich ins Zimmer und überhäuften mich mit Küssen.
Dieser Apfelkuchen ist zwar nicht von meiner Nonna, aber bestimmt wurde dieser oder ein ähnlicher Kuchen bei manchen Grossmütter gebacken.
Er schmeckt super lecker und ist nicht nur bei Grossmüttern und deren Enkelkinder beliebt, sondern bei vielen Familien.
So wie in unserer Familie. Er hat uns allen sehr gut geschmeckt, sodass er bestimmt wieder gebacken wird.
Dieser Kuchen passt sehr gut zum Nachmittags Kaffee oder Tee.
Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, der Kuchen mit einer warmen Vanillesauce oder Vanilleeis zu servieren.
Habt ihr auch so Teile in euren Schränke, welche ihr selten bis nie verwendet? Ich habe massiv reduziert. Wenn ich etwas sehe, frage mich x-Mal, brauche ich das wirklich?
So ein Teil ist bei mir der Spiralschneider.
Eigentlich eine gute Sache, doch ich setze ihn definitiv zu wenig ein. Als es mir wieder in die Hände geriet wusste ich, dass ich damit bereits ein Rezept gemacht und publiziert hatte. Dies war ziemlich am Anfang meiner Blogbeiträgen.
Da mir der eine oder andere Punkt im Rezept nicht mehr so wirklich zusagte, habe ich das Rezept überarbeitet und neue Bilder davon gemacht. Denn nicht nur das Rezept sagte mir nicht mehr zu, sondern auch mein Stil des Fotografierens hat sich verändert.
[unbezahlte Werbung wegen Produktnennung, unbezahlt, unbeauftragt]
Das Rezept dieses Kuchens erhaschte ich bereits vor zwei Jahren auf einer italienischen Seite. Doch das Rezept und der Geschmack überzeugten mich dazumal nicht zu 100 %. Dies führte dazu, dass ich das Rezept zu Seite legte.
Es scheint, dass ich mich immer mehr an edle Fleischstücke wage. Nicht, dass ich Angst davor hätte. Doch ein zartes Kalbsfiletmedaillons zu lange anbraten und backen wäre echt Sünd und Schade.
Heute steht ein feines Kalbsfiletmedaillons auf meinem Tagesplan.
Solche Fleischstücke hole ich sehr gerne bei meinem Metzger des Vertrauens. So kann ich sagen was ich wünsche und er bereitet es mir entsprechend zu.
Als ich letzthin Spargeln kaufte, überlegte ich mir, was ich damit zubereiten könnte. Ganz einfach mit einer Hollandaise Sauce oder eben etwas Anderes.
Ich habe mich für das „etwas Anderes“ entschieden 😉
Unsere Töchter lieben Frittata – auch bekannt als Omelette, Palatschinken oder Pfannkuchen. So hat jedes Land seine eigene Bezeichnung. Vor allem lieben sie die Frittata, welche Nonna immer für sie zubereitet.
Heute hat die Frittata aber nicht Nonna gemacht, sondern Mamma und sie hat ihnen auch geschmeckt (Glück gehabt ;-)). Sogar unserer Jüngsten, die Spargeln nicht sonderlich mag, hat davon gegessen und für gut empfunden. Das heisst für mich, dass es ein absolut Familien taugliches Rezept ist.
Bei uns in der Zentralschweiz kann man den Luzerner Lebkuchen in den meisten Geschäfter kaufen. Für mich persönlich hat dieses Gebäck im Herbst/Winter Saison.
Vor ganz vielen Jahren hatte ich mir ein Lebkuchengewürz gekauft und auf der Packung stand ein Rezept. Das Rezept schnitt ich aus und hoffte, dass ich dieses kleine Zettelchen auch nie verlegen würde.
Auch nach X-Jahren mache ich einen Griff und ich finde mein Rezept. Damit es aber definitiv nicht verloren geht, möchte ich es gerne schriftlich festhalten. So muss ich auch nicht darum bangen, es zu verlieren.
Meine Familie liebt der Luzerner Lebkuchen. Am liebsten mit viel aufgeschlagenem Rahm (Sahne) oder Butter.
Ob Tarocco-Orangen, die mit Blatt oder Blutorangen. Sie schmecken super fein. Für mich schmecken die aus Italien einfach am Besten 😀
Vielleicht weil sie meine Sprache sprechen ….. hihihi
Zur heutigen Fasnachtseröffnung passt diese vitaminreiche Frucht perfekt. Nebst den vielen ausgebackenen Süssigkeiten die es während den kommenden Tagen zu essen gibt, kann etwas Energie und Vitaminen tanken bestimmt nicht schaden.
…. und, findet ihr nicht auch, dass diese leuchtenden Orangen etwas Farbe in den kalten Wintertag bringen? Ich finde schon.